Freitag, 02.09.2022
18:30
Wenn der Lebensbaum – Baobab anfängt zu schwingen, kitzeln die Beine und die Herzen öffnen sich. Pfeffrige Beats, exotische Klänge und Lyrics in über 5 Sprachen vereinen sich zu einem poetischen Balztanz der Paradiesvögel. Traditionelle Worldmusik aus den Bereich Afro-Manding und Latin verschmelzen sich mit Reggae, Funk, Soul und Jazz. Kennengelernt haben sich die Musiker bei gemeinsamer Strassenmusik. Diese Leichtigkeit und Leidenschaft transportieren die Musiker authentisch auf die Bühne. Baobab Vibes bieten harmonischen Soul-Gesang, tanzbaren Groove durch Bass und Drums, mit feurigen Gitarrenklängen gewürzt und den Farben der westafrikanischen Kora verfeinert.
Samstag, 03.09.2022
20:00
Die Band Bantamba präsentiert die melodische Seite Afrikas:
Die westafrikanische Harfe Kora, das westafrikanische Balafon, Gesang und Percussion (die Lieder erzählen aus der Zeit der alten Königreiche, von Lebensweisheiten oder der Liebe).
Sonntag, 04.04.2022
16:00
Mit einer von Arno Haas speziell für das Konzert am 4.September bei diesem Festival zusammengestellten Band wird Musik aus den unterschiedlichen Kulturen der einzelnen Musiker dargeboten. Mit jedem der Musiker verbindet ihn eine jahrelange Zusammenarbeit und Freundschaft. Was musikalisch dabei herauskommt darf mit Spannung erwartet werden. Vielleicht gibt es afrikanische Rhythmen mit ukrainischen Texten zu amerikanischen Harmonien, oder eben doch ganz anders!
Samstag, 03.09.2022
15:00
Yvette & ihr Ensemble nimmt sie tänzerisch mit auf eine Reise durch mehrere Länder des Orients. Lassen sie sich beim gemeinsamen tanzen zur Musik aus Marokko, Tunesien und Ägypten für kurze Zeit entführen!
Mystische und temperamentvolle Rhythmen, Tradition und Moderne verbinden sich zu erdigen, anmutigen Bewegungen. marokkanischer Korbtanz, Beduinischer Tanz und Flamenco inspirierte Gypsy Gruppentänze zeigen verschiedene Facetten des Orients.
Pure Lebensfreude die sich im Rhythmus schwingt!
Yvette Mimona Fatma Blum ist Tanzlehrerin mit Marokkanischen Wurzeln.
ARABIC DANCE VON DER TRADITION ZUR MODERNE
Schnupperkurs im Rahmen des AWOLI – Afro-Festival
Sonntag 04.September 2022
11.30 bis 13.30
VHS Konstanz, Katzgasse
Eintritt frei
Freitag, 02.08.2022
21:00
Samstag, 03.09.2022
14:00 + 19:00
Sonntag, 04.09.2019
16:00
Seit langer Zeit widmet sich Daniel Burley ganz dem Künstlerberuf. Er tritt weltweit im Fernsehen, bei Galaveranstaltungen und Open Air Festivals auf. Seine Show ist eine Mischung von spontanen und improvisierten Acts, bei denen sich niemand sicher sein kann, was als nächstes passiert. Als Alleinunterhalter schaffte er es nicht nur durch Magie, sondern auch durch seine Mimik und Körpersprache sein Publikum zu verzaubern. Auch eine spezielle Musik Programm hat Daniel Burley auf Lager.
Samstag, 03.09.2022
13:00
Sonntag, 04.09.2022
12:00
Mit seinem interaktivem Kindererzählprogramm ,,die lange Reise einer Schnecke von Afrika nach Deutschland. ‘‘ trat Michael Tonfeld die letzten 10 Jahre schon über 1000-mal im gesamten deutschsprachigen Raum auf. Die Riesenachatschnecke Wa bibio erzählt von ihrer abenteuerlichen Reise von Afrika nach Deutschland.
Freitag, 02.08.2022
20:15
Samstag, 03.09.2022
17:00
Sonntag, 04.09.2019
16:00
Der aus Senegal stammende Künstler Modoufall wird auf dem Fest seine Tanzshow darbieten. Der Simb (oder Tanz oder Spiel des falschen Löwen) ist eine traditionelle Show im Senegal, die im Allgemeinen an-lässlich großer Festivals, insbesondere aber während der Sommerferien in der Nachbarschaft organisiert wird. Laut der Legende war der falsche Löwe ursprünglich ein Besitzritus. Es stammt aus der Zeit, als der Senegal mit dich-ten Wäldern bedeckt war, in denen wilde Tiere wie Löwen lebten. Es wird gesagt, dass der Jäger, der von einem Löwen angegriffen wurde und über-lebte, eine seltsame Person wurde. Von seinem Treffen geschockt, verlor er den Kopf, brüllte wie ein Löwe, aß nur rohes Fleisch, Haare wuchsen auf seinem Körper. Kurz gesagt, er benahm sich wie ein Löwe. Um es zu heilen, führten die Heiler dann Besitzrituale durch, wie wir sie heute noch in Fällen des Besitzes eines Ahnengeistes se
Donnerstag, 01.09.2022
19:00
Gitarre: Henri Dikongué steht für eine spannende und absolut entdeckenswerte Facette kamerunischer Musik. Ein langer Weg führte ihn zu seinem relaxt swingenden Stil: Schon als Kind sang er in einem Gospelchor in Kameruns Hauptstadt Yaoundé und machte nebenher seine ersten Schritte im Makossa. In Frankreich dann, trat er einer panafrikanischen Musik- und Theatergruppe bei und stand rasch mit Größen, wie seinem Landsmann dem Saxophonisten Manu Dibango oder Papa Wemba auf der Bühne. Zugleich widmete er sich intensiv der klassischen Gitarre, die die Basis für seinen späteren Sound bilden sollte.
Légère Zupfmuster und seine fließende Vokalkunst stehen dabei stets im Mittelpunkt der Lieder. Einfühlsame, melancholische, auch kritische Balladen wechseln sich ab mit leichten Tupfern aus Flamenco, Musette und Reggae. 1995 veröffentlichte Henri sein erstes Album „Wa“ dem bis heute mit „C’est la vie“, „N’oublie jamais“, „Biso Nawa“ und „Diaspora“ Vier weitere gefolgt sind. So ist Dikongué heute, neben Lokua Kanza, nicht nur einer der erfolgreichsten, sondern ohne Zweifel auch authentischsten Liedermacher Afrikas.